Was schwimmt im Wasser und was geht unter? Und warum ist das so?
Das ist für die Kinder schwer zu begreifen. Aber wenn sie diese Frage auf unterschiedliche Art und Weise beleuchten können, dann werden sie nach und nach das Geheimnis lüften." Die Auswahl an Experimenten zu "Schwimmen und Sinken ist riesig, dabei wird auch noch zwischen festen Stoffen, Flüssigkeiten und Gasen unterschieden. Zwei Bücher für Jüngere und auch ältere Kinder begleiten das Thema anschaulich und begeistern einfach für Naturphänomene.
Hier wird auf die Grundbegriffe Auftrieb, Erdanziehungskraft und Dichte im Zusammenhang eingegangen.
Kleine Wasserteilchen wollen für Dinge, die ins Wasser fallen, keinen Platz machen. Das ist der Grundgedanke des Auftriebs.
Bedeutet das, dass die Erde Arme und Beine hat und so alles zu sich hinzieht? Sicher nicht. Kindgerecht wird auf das Naturphänomen eingegangen.
Hier wird auf die Grundbegriffe Auftrieb, Erdanziehungskraft und Dichte im Zusammenhang eingegangen.
Gleiches Gewicht, aber unterschiedliche Formen! Was das ausmacht zeigt dieses Experiment.
Kinderexperiment, welches das Verständnis fördert, warum ein Knetboot schwimmt.
Auftrieb und Wasserverdrängung
Es ist nicht immer klar, dass der Wasserstand steigt, wenn etwas ins Wasser fällt. Das wird mit diesem Experiment deutlich.
Hier geht es darum zu erkennen, dass Schiffe bei schwerer Ladung tiefer ins Wasser sinken.
Wie viel Wasser wird verdrängt?
Dieses einfaches Experiment zeigt, dass die verdrängte Wassermenge dem Volumen des untergetauchten Gegenstandes entspricht.
Sehr interessant zu sehen, dass mit Wasser und Luft gefüllte Luftballons größenabhängig unterschiedlich tief ins Wasser sinken.
Dieses Experiment führt den Begriff "schweben" ein und stellt den Unterschied zu "sinken" und "schwimmen" heraus.
Zur Weihnachtszeit ein ideales Experiment. Wollen wir doch mal schauen, ob der Nikolaus aus Schokolade schwimmt.
Es ist ein sehr interessantes Phänomen, dass die meisten Birnensorten im Wasser untergehen, reife Äpfel aber nicht.
Warum genau sinkt eine Birne? In diesem Artikel wird sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt - ohne die Antwort herauszufinden.
Es gibt tatsächlich Steine, die schwimmen können. Schaut mal in dieses Experiment.
Sehr reizvoll im Winter. Flüssiges Wachs ins Wasser tropfen lassen und dann beobachten, wie es fest wird und schwimmt.
Ein kinderleichtes Experiment, welches toll verdeutlicht, dass Salzwasser schwerer und mithin dichter als Leitungswasser ist.
Eine Tomate schwimmt nicht! Aber im Salzwasser tut sie das doch! In diesem Experiment beobachten wir, wie eine Tomate langsam im Wasser aufsteigt.
Das Experiment verbindet das Schwimmen und Sinken mit der Löslichkeit von Gasen jeweils in Bezug zu Wasser.
Das ist etwas für erfahrene Forscher. Im mit Wasser gefüllten Trichter schwimmt ein Tischtennisball plötzlich nicht.
Kindgerecht wird erklärt, warum Schiffe schwimmen, obwohl sie so schwer sind. Es wird auf eine externe Seite verlinkt. Der Artikel stammt aber von uns.
Leitungswasser schwimmt auf Salzwasser
Zweimal Wasser, aber trotzdem schwimmt das eine Wasser auf dem anderen.
Warmes Wasser schwimmt auf kaltem Wasser. Das ist ein faszinierendes Experiment.
Warmes Wasser dehnt sich aus und verliert so an Dichte. Mit diesem Experiment wird das anschaulich.
Viele Flüssigkeiten mischen sich mit anderen Flüssigkeiten, so auch das Spülmittel jeweils mit Wasser und Öl.
Öl und Wasser mischen sich nicht. Wer schwimmt auf wem?
Auch Kohlenstoffdioxid schwimmt auf Wasser. Wenn das Gas aus Sprudel aufsteigt, dann bläst sich sogar ein Luftballon auf.